Parham Pooramin Cafe Buur
Quelle: Ruesing Fotografie

Café Buur München: Neueröffnung des Brunch-Hotspots mit innovativem Shop-in-Shop-System

Die Neueröffnung in München markiert einen bedeutenden Schritt für einen der bekanntesten Brunch-Hotspots Deutschlands. Mit einer etablierten Erfolgsgeschichte in Städten wie Köln, Düsseldorf und Frankfurt erobert Café Buur nun auch die bayerische Metropole. Das Konzept überzeugt durch eine perfekte Symbiose aus hochwertiger Gastronomie, innovativen Ideen und einem starken Social Media Auftritt, der für virale Momente und eine große Reichweite sorgt.

Ein innovatives Shop-in-Shop-System

An der Leopoldstraße 56 in München entsteht ab dem 27. Mai 2025 ein neues Highlight im gastronomischen Alltag. Unter dem neu konzipierten Franchise-Modell wird das bewährte Café Buur als Shop-in-Shop-System in Kooperation mit der Hamburgerei Schwabing betrieben. Tagsüber von 9 bis 17 Uhr ist das Café Buur in Betrieb, während ab 17 Uhr die Hamburgerei startet und mit einem erweiterten kulinarischen Angebot überzeugt. Dieses duale Konzept erlaubt es, die Stärken beider Marken zu vereinen und einen durchdachten Betrieb zu gewährleisten, der den gesamten Tagesverlauf abdeckt.

Starke Marken und erfolgsversprechende Partnerschaften

Die Franchise-Partner Parham Pooramin, Constanze Grimmer und Karsten Grünberg haben bereits in anderen Großstädten bewiesen, dass das Konzept ein Erfolgskonzept ist. Parham Pooramin, Gründer und kreativer Kopf hinter Café Buur, betont: „München war längst überfällig“. Diese Aussage unterstreicht, dass der Schritt in die bayerische Landeshauptstadt nicht nur als geografische Expansion, sondern auch als sinnvolle Erweiterung des bestehenden Erfolgsmodells bewertet wird. Ergänzt wird diese Einschätzung durch prominente Stimmen aus der VIP-Community, wie beispielsweise Kai Pflaume, der auf Social Media kommentierte: „Danke für das schöne Geburtstagsgeschenk (27.5.)“, sowie Ex-Bachelor Andrej Mangold, der mit den Worten „Let’s go. Munich takeover.“ seine Vorfreude ausdrückte. Diese Zitate tragen dazu bei, die mediale Aufmerksamkeit und das außergewöhnliche Interesse an diesem neuen Standort zu verstärken.

Signature Plates und kulinarische Highlights

Café Buur ist deutschlandweit nicht nur für seinen Brunch bekannt, sondern auch für sein 360-Grad-Erlebnis, das auf dem Teller beginnt und in den sozialen Medien weiterlebt. Das Angebot umfasst neben klassischen Frühstücksvarianten wie French Toasts und Eggs Benedict auch ausgefallene, virale Gerichte, die als Foodporn Deluxe beschrieben werden. Die Signature Plates bestechen durch ihre optische Inszenierung und werden von einer ständig wechselnden Speisekarte ergänzt. Zu den festen Größen zählen unter anderem süße Sünden, vegane Highlights sowie das berühmte Bananenbrot, das nach dem Original-Rezept von Parhams Mutter zubereitet wird. Die regelmäßige Weiterentwicklung der Karte sorgt dafür, dass stets neue kulinarische Akzente gesetzt werden. Constanze Grimmer gibt hierbei einen exklusiven Ausblick: „Es wird sicherlich einige Überraschungen geben. Besonders natürlich zu unserer fünften Jahreszeit zum Oktoberfest werden wir uns etwas einfallen lassen.”

Erfolgreiche Social Media Präsenz und mediale Wahrnehmung

Das Konzept von Café Buur basiert nicht nur auf hochwertigen Speisen, sondern auch auf einem starken Online-Auftritt. Virale Videos, Millionen von Views und beeindruckende Foodporn-Bilder tragen wesentlich zur Markenbekanntheit bei. Meterlange Schlangen vor der Filiale, prominente Gäste und ein durchgehend aktives Social Media Engagement sind feste Bestandteile des Erfolgsmodells. Die visuelle Darstellung der Speisen wirkt wie Kunstwerke, die junge Zielgruppen und trendbewusste Gastronomie-Fans gleichermaßen ansprechen. Die Erfolge in den bisherigen Standorten in Köln, Düsseldorf und Frankfurt zeugen von einer hohen Akzeptanz und einer wachsenden Community, die den Brunch neu definiert.

Standortdetails und Betriebskonzept

Der neue Standort in München ist strategisch günstig an einer belebten Einkaufsstraße platziert und spricht mit seinem Konzept besonders die anspruchsvolle Hotel- und Gastronomiebranche an. Mit einer klar definierten Trennung in Tages- und Abendbetrieb wird die Location optimal ausgelastet. Café Buur öffnet täglich von 9 bis 17 Uhr und bietet in dieser Zeit ein vielfältiges Frühstücks- und Brunchangebot. Der Übergang in die Hamburgerei ab 17 Uhr ermöglicht es, vorhandene Räumlichkeiten optimal zu nutzen und den Gästen ein erweitertes Speiseangebot zu präsentieren. Die Kombination aus zwei unterschiedlichen kulinarischen Konzepten unter einem Dach bietet sowohl für Betreiber als auch für Gäste eine zukunftsweisende Lösung. Parham Pooramin betont hierbei: „Für Gastronomen, die abends ein gut laufendes Geschäft haben, aber tagsüber weniger Umsatz, ist ein Shop-in-Shop-System ideal. Mit unserer Marke Café Buur und dem passenden Marketing bringen wir Reichweite und Tagesgeschäft. Davon profitieren alle.“

Zukunftsperspektiven und Marktchancen

Dieser Schritt in den Münchner Markt repräsentiert nicht nur eine geografische Expansion, sondern auch eine bedeutende Weiterentwicklung des gastronomischen Betriebskonzepts. Durch die Kombination der bekannten Marke Café Buur mit der etablierten Hamburgerei Schwabing entsteht ein einzigartiges Konzept, das frische Impulse in den Brunch- und Abendbetrieb integriert. Die erfolgreiche Umsetzung des Shop-in-Shop-Systems könnte als Modell für zukünftige Kooperationen und Standorterweiterungen in weiteren Städten dienen. Die positiven Rückmeldungen von Gästen, die bereits eine hohe Vorfreude auf das neue Angebot zeigen, unterstreichen das Potenzial dieses innovativen Konzepts. Die strategische Erweiterung nach München zeigt, dass traditionelle Betriebsmodelle durch kreative Geschäftskonzepte erheblich ergänzt werden können.

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