Quelle: FCSI Deutschland-Österreich

FCSI Deutschland-Österreich: Innovative Messeformate und starke Kooperationen auf der Internorga

Der FCSI Deutschland-Österreich präsentierte sich auf der Internorga in Hamburg von einer der bisher größten Bühnenboxen, die der Verband je auf der internationalen Fachmesse düe den Außer-Haus-Markt einnahm. Mehr als nur ein Auftakt, standen vielseitige Programminitiativen im Fokus, die gezielt auf die strategische Vernetzung und den Wissenstransfer in der Hospitality-Branche abzielten. Mit neuen Formaten wie dem „Innovation Circle“ auf der Open Stage, „Innovation Walks“ und einem eigens eingerichteten Meeting- und Netzwerkraum – der FCSI Lounge – unterstrich der Verband eindrücklich seine Ambition, zukunftsweisende Trends in den Bereichen Beratung, Planung und Technologie voranzubringen.

Größere Präsenz und innovatives Internorga-Konzept

Auf der Internorga, Deutschlands größter Fachmesse für die Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsgastronomie, wurde der FCSI Deutschland-Österreich als zentraler Akteur positioniert. Mit einem umfassenden, maßgeschneiderten Messeauftritt, der sowohl bewährte als auch neuartige Elemente integriert, setzte der Verband ein klares Zeichen für Wandel und Modernisierung in der Branche. So wurde etwa die FCSI Lounge als exklusiver Ort geschaffen, an dem Mitglieder, Förderpartner und befreundete Branchenverbände in entspannter Atmosphäre neue Kontakte knüpfen und sich über innovative Ansätze austauschen konnten. „Mit unserem Auftritt soll das Vernetzen noch unabhängiger und einfacher vonstattengehen. Die FCSI Lounge ist ein idealer neutraler Ort auf der Messe, um sich diskret und in Ruhe ohne sonstige Beschränkungen entspannt zu treffen”, erklärt FCSI-Präsident Frank Wagner.

Neue Formate für Dialog und Austausch

Der Auftritt des FCSI war geprägt von einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm, das verschiedene Zielgruppen der Branche ansprach. Ein zentrales Element bildeten die vier FCSI Innovation Walks. Diese Führungen führten die Messebesucher zu insgesamt 21 Messeständen von Förderpartnern, die ihre neuesten Geräte, innovativen Konzepte und technologischen Entwicklungen präsentierten.

Ein weiteres Highlight war die Premiere des „Innovation Circle“, einer Veranstaltungsreihe, die aus der bewährten Talk- und Stammtisch-Reihe hervorgegangen ist. Auf der Open Stage versammelte sich eine Expertenrunde um prominente Branchengrößen wie Henning Semrau, Michael Neuner, Lukas Bernick und Linh-Kang Ho. Gemeinsam setzten sich die Teilnehmer intensiv mit der Frage auseinander, wie die wachsende Gaming- und Influencer-Szene zukünftig wirksamer für die Gastronomie erschlossen und in die Social-Media-Kommunikation eingebunden werden könne.

Kooperation als Schlüssel zum Erfolg

Neben den innovativen Messeformaten rückte auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Branche in den Mittelpunkt des Programms. Beim Förderpartnertreffen am Montagvormittag informierte der FCSI-Vorstand die anwesenden Unternehmen über die neuen Initiativen und Aktivitäten des Verbands. Die enge Kooperation zwischen den Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Planung, Beratung und Herstellung wurde als essenzieller Erfolgsfaktor betont. FCSI-Präsident Frank Wagner hob in diesem Zusammenhang hervor: „Es ist Zeit, dass der FCSI auch auf Deutschlands größter Fachmesse noch mehr als bisher Flagge zeigt.” Mit dieser Aussage unterstrich er die Bedeutung des Zusammenwirkens aller Beteiligten, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern und die Gastwelt nachhaltig zu prägen.

Auch das branchenübergreifende Treffen, das vom FCSI-Beirat Jörg Holdenried initiiert wurde, zeigte eindrucksvoll – Vertretern von Organisationen wie GGKA, VdF und HKI wurde die gemeinsame Strategie zur Stärkung der Branche präsentiert. Der enge Austausch zwischen diesen Verbänden soll künftig die Interessenvertretung der Gastgewerbe noch zielgerichteter machen, um mit einer gemeinsamen Stimme in die Zukunft zu blicken und die Sichtbarkeit der gesamten Hospitality-Branche weiter zu erhöhen.

FCSI-Mitglieder bereichern Programm

Auch andere Professionelle Mitglieder des Verbands bereicherten das hochkarätige Programm auf der Open Stage. So sprach Bettina von Massenbach mit Katharina Jantzen von continua über die Dos & Don’ts bei der Unternehmensnachfolge. Björn Grimm stellte sich gemeinsam mit TV-Koch Stefan Marquard und Björn Haver vom Romantikhotel Reichshof dem Thema Fuck-ups und wie man mit ihnen umgeht.

Nach fünf vollgepackten INTERNORGA-Tagen zieht der FCSI Deutschland-Österreich ein mehr als positives Fazit: „Wir freuen uns, dass es gelungen ist, den Verband und seine Mitglieder mit zahlreichen Initiativen sichtbar zu machen”, resümiert Frank Wagner. „Alle unsere Veranstaltungen waren ein Gemeinschaftswerk unserer Mitglieder, Partner und der Messe. Wir sind ja schließlich ‚Eine Branche’.

Quelle: FCSI

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