Die neue Ausgabe des Gastronomie-Fachmagazins 24 Stunden Gastlichkeit (5|25) ist erschienen – und widmet sich wieder spannenden Themen, die Gastronomen bewegen – von Social-Media-Sichtbarkeit über effizientes Fehlzeitenmanagement bis hin zu kreativen Food-Trends rund um Suppen und Saucen.
Social-Media-Sichtbarkeit: Mut statt Maske
Viele Gastgeber zögern, sich online zu zeigen – aus Angst vor Kritik oder mangelnder Professionalität. Jessica Lackner und Dr. Natalia Wiechowski geben praxisnahe Impulse, wie Gastgeber-Persönlichkeiten authentisch auf Social Media auftreten können. Sie zeigen: Sichtbarkeit bedeutet nicht Perfektion, sondern Nähe, Werte und Haltung – ab Seite 18.
Management: Fehlzeiten im Griff
Krankheitsbedingte Ausfälle kosten nicht nur Geld, sondern schwächen auch das Team und die Gästezufriedenheit. Ein professionelles Fehlzeitenmanagement kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Wir stellen ein Drei-Phasen-Modell vor, das von Analyse über Strategieentwicklung bis zur Umsetzung reicht – und zeigen, warum Prävention allein nicht ausreicht – ab Seite 20.
Suppen & Saucen: Bühne für Genuss und Kreativität
Suppen und Saucen sind mehr als nur Begleiter: Sie bringen Aromen auf den Punkt, vereinen Tradition mit Innovation und spiegeln aktuelle Food-Trends wider. Von pflanzenbasierten Konzepten über globale Geschmackseinflüsse bis hin zu multisensorischen Inszenierungen am Tisch – wir zeigen, wie Gastronomen mit jedem Löffel Gäste überraschen können – ab Seite 22.
Erfolgskonzepte: 24 Stunden Gastlichkeit vor Ort
Auch in der Ausgabe 5|2025 stellen wir gastronomische Betriebe und ihre Konzepte vor:
- Aend, Wien (A): Mit dem Restaurant Aend hat sich Sternekoch Fabian Günzel 2018 selbständig gemacht. Mit seinem Traum von der Selbständigkeit etablierte er sich in der Wiener High-End-Gastronomie, sieht sich aber nach wie vor als Handwerker – ab Seite 32.
- Atama, St. Ingbert: Fine Dining muss heute mehr können, als nur Tellerkunst zu sein. Das Atama in St. Ingbert zeigt, wie moderne Spitzengastronomie funktioniert: persönlich, kreativ, nahbar – und mit einer großen Portion Leidenschaft – ab Seite 34.
- Café Botanico, Berlin: Café und Restaurant mit Farm-to-Table-Konzept, großem eigenen Garten und viel Pflanzen-Know-how. Der Name „Botanico“ klingt zwar bereits nach Natur, aber einen solch üppigen Garten, den man durch einen grün bewachsenen Gang, betritt, erwartet in Berlin-Neukölln wohl kaum jemand – ab Seite 36.
- Café Übrig, Freising: Das Café Übrig in Freising ist das erste Foodsharing-Café in Bayern und eines von wenigen seiner Art in ganz Deutschland. Sein Hauptzweck: Kampf der Lebensmittelverschwendung – ab Seite 38.
Jetzt lesen und die Gastronomie von morgen gestalten
Die Ausgabe 5|2025 von 24 Stunden Gastlichkeit steckt voller praxisnaher Tipps, innovativer Ideen und spannender Geschichten, die die Branche bewegen. Ob Sie Inspiration für Ihre Speisekarte suchen, Ihr Konzept erweitern oder sich über kommende Trends informieren möchten – dieses Magazin liefert alle Antworten.
Diese Ausgabe können Sie als digitale Ausgabe kaufen. Im Shop können Sie zudem ein Mini-Abo zum Vorzugspreis abschließen.
Quelle: 24 Stunden Gastlichkeit