Der Baserunner ist das jüngste Kind in der Familie der Roka Verkaufsfahrzeuge. Er ist das Einstiegsmodell in die Welt der Premium Food Trailer. Der attraktive Anhänger besticht mit markantem Design in drei Farboptionen und einem modularen Innenraumkonzept. Der für den Branchen-Primus typische hochwertige Gastronomie-Ausbau steckt beim Baserunner in einer Hülle aus modernsten Hightech-Materialien. Vor allem Letzteres beschert den Betreibern enorme Vorteile im Hinblick auf Handling und Gewicht.
So leicht – so gut
Durch die Verwendung alternativer Materialien konnte beim neuen Modell deutlich Gewicht zu vergleichbaren Fahrzeugen dieser Klasse eingespart werden. Ein Beispiel hierfür ist die Hülle aus hochwertigen MonoPan-Paneelen. Dieses Material gehört zu den leichtesten und zugleich robustesten Lösungen im Fahrzeugbau. Auch im Innenraum hat Roka den Materialmix optimiert. Dort wo es nicht zwingend erforderlich ist, wurde der Einsatz von Edelstahl reduziert. Stattdessen finden wasserfeste Holzmaterialien mit strapazierfähiger Beschichtung Verwendung. Das macht den Ausbau nicht nur leichter und nachhaltiger, sondern verleiht ihm auch ein modernes Ambiente.
Insgesamt ist der Baserunner so in eine deutlich leichtere Fahrzeugklasse geschlüpft und kann von Zugfahrzeugen mit zwei Tonnen Anhängelast gezogen werden. „Es ist sogar möglich das Fahrzeug händisch zu rangieren, sofern der Untergrund eben ist“, freut sich Volker Beck, Geschäftsführer von Roka Werk. „Aber vor allem eröffnet das reduzierte Gewicht unseren Kunden mehr Freiheit bei der Wahl des Zugfahrzeugs. In einer klassischen Imbissausstattung wiegt der Anhänger unter 1900 kg“, erklärt Volker Beck weiter. Der schlanke Food Trailer schafft tatsächlich Raum für neue Logistik-Konzepte bis hin zur E-Mobilität. Serienmäßig wird der Baserunner mit einer 100 km/h-Zulassung und einer Anti-Schlingerkupplung ausgeliefert, was für deutlich erhöhten Fahrkomfort sorgt.
Modularer Innenraum
Tausend kleine Entscheidungen im Innenausbau? Nicht bei diesem Modell. Der erfahrene Hersteller erspart seinen Kunden das Klein-Klein und setzt auf einen bewährten Grundriss, der sich im Laufe der Jahre als „best practice“ durchgesetzt hat. Dank des modularen Innenraumkonzepts gibt es trotzdem mehr als genug Möglichkeiten unterschiedlichste Streetfood-Ideen zu realisieren. Die Gerätebestückung ist innerhalb vordefinierter Bereiche variabel. Das bedeutet nicht nur Flexibilität bei der Verkaufsidee, sondern auch Investitionssicherheit.
Günstig – nicht billig
Im Premium-Segment der Verkaufsmobile, in dem Roka Fahrzeuge zuhause sind, bietet der Baserunner definitiv das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Fahrzeug entspricht qualitativ höchsten Standards. Sein modulares System erlaubt es zudem, Geräte in verschiedenen Leistungs- und somit Preisklassen einzusetzen oder bereits vorhandene Geräte zu verwenden. Eine gute Lösung für Einsteiger, die vielleicht erst später hochwertige Geräte nachrüsten möchten. Roka bietet übrigens auch beim hauseigenen Gerätesortiment absolute Highend-Qualität für Gastro-Profis.
Ein weiterer Vorteil: Der leichtgewichtige Anhänger erspart seinem Besitzer hohe Anschaffungs- und Betriebskosten für Transporter oder große SUVs. Dem jüngsten Spross der Roka Familie genügt ein PKW oder ein Kompakt-SUV mit einer Anhängelast von bis zu 2.000 kg, zum Beispiel ein VW Passat oder ein Ford Kuga.
Die vorkonfektionierte Bauweise erlaubt es dem Hersteller außerdem einen günstigeren Basispreis zu schnüren. In der Grundausstattung mit einem hochwertigen Ausbau und Stellplatzvorbereitungen für Kühlung und Geräte liegt der Baserunner bei etwa 53.000 Euro. Roka bietet natürlich auch für das neue Modell attraktive Leasing- und Mietoptionen an.
Live erleben auf der Roka Hausmesse
Für alle Interessierten sei noch erwähnt, dass vom 31. März bis zum 3. April die alljährliche Roka Hausmesse im hessischen Merenberg ansteht. Neben der Produktneuheit Baserunner kann man dort die ganze Welt der Roka Fahrzeuge und Container live erleben. Inspiration garantiert! Auch Gebrauchtangebote und sofort verfügbare Fahrzeuge sind in den letzten Jahren immer ein guter Grund für einen Besuch direkt beim Hersteller gewesen.
Quelle: Roka
