Accumulata Real Estate Management hat einen neuen Mieter für die ehemalige Cutlerei-Fläche im Gebäude M2 der Macherei München gefunden: Das indische Restaurant Swaad, das bereits erfolgreich einen Standort in München-Pasing betreibt, hat hier sein zweites und deutlich größeres Restaurant mit maharashtrianischer Küche eröffnet. Der Mietvertrag erweitert auf 650 Quadratmetern das gastronomische Angebot des urbanen Quartiers der Macherei München in Berg am Laim.
Macherei München: Indisches Konzept ist ein Gewinn
Die Gründer des Konzeptes, Pravin Kadam and Dr. Sumersing Patil, betreiben bereits erfolgreich ein kleineres Restaurant in München-Pasing. Mit dem neuen Standort in der Macherei München setzen sie ihre Vision fort, Gästen die Vielfalt der indischen Küche näherzubringen. Der großzügige Gastraum (ca. 500 m²) verbindet modernes Design mit indischen Elementen, ergänzt durch einen großen Außenbereich. Die Einrichtung schafft eine einladende Atmosphäre sowohl für Business Lunch als auch für entspannte Abendessen.
„Das Swaad ist ein Gewinn für das gesamte Quartier“, sagt Niklas Baldauf, Director Asset Management von Accumulata. „Das Konzept trifft genau den Zeitgeist: Authentische, hochwertige Küche zu fairen Preisen, serviert in einem Ambiente, das sowohl für Geschäftsessen als auch für private Anlässe perfekt passt. Das Konzept spricht damit gleichermaßen die Mitarbeiter der ansässigen Unternehmen und die Bewohner des Viertels an. Die Ansiedlung belebt das Quartier.“
Die Geschichte der indischen Küche
Nach eigenen Angaben erfreut sich das Restaurant seit seiner Eröffnung großer Beliebtheit. Besonders das Mittagsangebot ab zehn Euro ziehe zahlreiche Gäste an. Die umfangreiche Speisekarte reicht von Streetfood-Klassikern wie Vada Paav und Pani Puri bis zu traditionellen Curry-Gerichten. „Jedes unserer Gerichte erzählt eine Geschichte der indischen Küche“, sagt Pravin Kadam. „Besonders stolz sind wir auf unsere Spezialitäten wie das Maharashtrian Chicken Curry, das nach traditionellen Rezepten zubereitet wird. Die Gewürzmischung ist ein gehütetes Familienrezept.“
„Der Start in der Macherei München hätte nicht besser laufen können. Unser Ziel ist es, hochwertige Speisen zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Einige unserer maharashtrianischen Spezialitäten sind bisher in München – und auch deutschlandweit – einmalig. Unser Anliegen ist es, unseren Gästen die authentische indische Küche näherzubringen und ihnen ein besonderes Geschmackserlebnis zu bieten. Dafür beziehen wir auch alle Zutaten für unsere Masalas direkt aus Indien.“
Dr. Sumersing Patil
Macherei München wächst
Die Macherei München entwickelt sich zu einem neuen Zentrum im Münchner Osten. Die Ansiedlung des indischen Restaurants in der Macherei München ergänzt das New-Work-Konzept des Quartiers, das auf eine moderne Arbeitswelt mit flexiblen Büroflächen und vielfältigen Serviceangeboten setzt. Auf dem 26.400 Quadratmeter großen Areal entstanden neben einem zentralen Quartiersplatz sechs Gebäude mit über 75.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche für Büros, Einzelhandel, Gastronomie und ein Design-Hotel.
Quelle: Macherei München
Manifesto Market: Food Hub-Konzept
Wie in München funktionieren ähnliche Konzepte auch in Berlin: Mit Kultur- und Unterhaltungsprogramm inspirieren und untergenutzte städtische Bereiche in pulsierende Standorte verwandeln – das sind Ziele des Food Hub-Konzepts Manifesto Market am Potsdamer Platz in Berlin. Wie das funktioniert, lesen Sie an dieser Stelle.