Friesenkrone bringt die Liebe zur Oma-Küche zurück auf den Tisch und feiert die regionalen Schätze, die unsere Großmütter so unvergesslich gemacht haben. Im Vorfinale von Koch des Jahres am 22. und 23. Mai 2023 wetteifern 16 aufstrebende Talente in Achern um den begehrten Titel – dort nehmen sie auch an dem neuen Friesenkrone-Wettbewerb “Omas Homemade-Edition” teil. Dabei werden klassische Fischprodukte wie Matjesfilets, Bratheringe, Gabelrollmops und Seelachsschnitzel in leckere Gerichte verwandelt, die von den eigenen Omas inspiriert sind. Jeder der Nachwuchsköche kann dabei fünf regionale Zutaten aus seiner Heimat verwenden, die zudem in (fast) jeder Küche zu finden sind.
Friesenkrone – Bodenständig und lecker
Das Ziel: “Bodenständig, einfach und lecker – das ist unser Anspruch an die Rezeptur”, sagt Sylvia Ludwig, Friesenkrone-Vertriebsleiterin GV. “Natürlich sollte das Gericht auch gut in Mengen herstellbar und für Großverpfleger geeignet sein.” Die Herausforderung besteht darin, ein Gericht zu kreieren, das nicht nur großartig schmeckt, sondern auch für eine große Anzahl von Menschen zubereitet werden kann. Doch für die Nachwuchsköche ist es auch eine Chance, ihre Oma-Küche einem größeren Publikum zugänglich zu machen und die Erinnerungen an ihre Kindheit und ihre Familie zu ehren.
„Für viele unserer Spitzenköche waren ihre Omas die wichtigste Inspiration und dieses kulinarische Erbe muss weiterleben. Friesenkrone will nicht nur die fast vergessenen Rezepte der Region wiederentdecken, sondern auch die emotionalen Verbindungen zwischen den Generationen stärken,“ betont Sylvia Ludwig. Deshalb wird die sechsköpfige Jury nicht nur aus Fischexperten und Profiköchen bestehen, sondern möglichst auch aus den Großmüttern der Nachwuchsköche – eine Hommage an die Oma-Küche und die Erinnerungen, die damit verbunden sind.
Mehr über “Omas Homemade-Edition” auf den Facebook- und Instagram-Seiten sowie der Website von Friesenkrone www.friesenkrone.de.
Quelle: Friesenkrone