Hagola blickt zurück auf erfolgreiche Frühjahrsmessen im ersten Quartal 2024: Mit der Intergastra in Stuttgart, der erstmalig veranstalteten InterSchank in Wiesbaden, der Fish International in Bremen und der jährlichen Internorga in Hamburg waren der Februar und der März in Sachen Messe zwar eng getaktet, aber die vielen positiven Gespräche und neuen Kontakte stehen für den Erfolg der diesjährigen Fachmessen.
Flexibel einsetzbare Technik gefragt
Allen vier Messen gemeinsam waren die übergeordneten Themen, die die Branche insgesamt beschäftigen. Es sei auf allen Messen spürbar gewesen, dass Punkte wie hohe Energie- und Personalkosten, Personalmangel und geändertes Nutzerverhalten, digitale Anwendungen sowie die Suche nach individuellen Lösungen die Menschen beschäftigten, stellt Edgar Hanken, Verkaufsleiter bei Hagola, fest.
Wie schon im letzten Jahr sei noch immer spürbar, dass innovative und flexibel einsetzbare Technik ein wichtiges Kriterium bei langlebigen Investitionsgütern sei. In den verschiedenen Städten und auf den unterschiedlichen Veranstaltungen seien sich die Fachbesucher doch insgesamt überraschend einig gewesen und äußerten sich grundsätzlich optimistisch für die Zukunft der Branche und für die eigenen Pläne und Projekte.
Von Kühltheken, Vitrinen bis hin zu Ausschanktrends
Auf der Intergastra sowie der Internorga habe man sicher die größte Vielfalt aus dem umfangreichen Hagola-Portfolio zeigen können, erläutert Stefan Rakers, Geschäftsführer von Hagola. So habe man neben Getränke-Kühltheken und Kuchenvitrinen vor allem die Neuheiten (u. a. Sushiregal, Fisch- und Feinkostrondell, Weinklimaschrank-Modell „Silent“ und Käseklimaschrank) in den Fokus gerückt – auch verschiedene Ausschanktrends (z. B. das System „Cocktailjet“ von Tapmatix oder das Flexi-Draft-System) habe man präsentieren und fachlich diskutieren können.
Neben allen Trends und Neuheiten interessierten sich die Fachbesucher am Hagola-Messestand vor allem für die enorme Produktvielfalt, freut sich Edgar Hanken. Hier habe man direkt zeigen können, wie individuelle Lösungen für unterschiedliche Anforderungen aussehen können – egal ob Kuchenkühlung, warme Speisenausgabe, exklusive Weinpräsentation, Sushikühlung oder mobiler Getränkeausschank auf Events aller Art. Auch mögliche kommende technische und optische Varianten in verschiedenen Produktbereichen habe man so „am Anwender“ testen können und nehme wertvolle Ideen und Erkenntnisse mit in die laufende Produktentwicklung von Kühltheken und Kühlvitrinen.
Hagola zieht Resümee zu Messeauftritten
Stefan Rakers resümiert sehr zufrieden, dass Hagola mit den vorgestellten Highlights aus den Bereichen „Kühlen, Warmhalten und Präsentieren von Speisen und Getränken“ den Nerv der Zeit getroffen habe und betont, wie wichtig – auch im digitalen Zeitalter – der persönliche Kontakt mit Kunden und Fachleuten auf den Fachmessen sei. Besonders das „Ausprobieren am Produkt“, die Haptik von Materialien und Oberflächen sowie Unterschiede im Handling von unterschiedlichen Ausführungen seien auf Messen nach wie vor ein entscheidender Vorteil gegenüber rein digitalen Präsentationen. Obwohl die Anzahl der Besucher gefühlt eher etwas rückläufig war, so habe man doch viele interessante Gespräche führen und wertvolle neue Kontakte knüpfen können, fasst Edgar Hanken die Frühjahrsmessen zusammen.
Wie schon in den vergangenen Jahren seien viele Messebesucher bereits sehr gut vorinformiert gewesen und hätten sich sehr gezielt und fachkundig informiert – dies habe die Wichtigkeit einer Messepräsenz als Aussteller noch einmal herausgestellt, fassen Stefan Rakers und Edgar Hanken gemeinsam abschließend zusammen.
Quelle: Hagola