Am 12. Juni 2025 feierte das Fine-Dining-Restaurant Atama by Martin Stopp in St. Ingbert seine vollständige Eröffnung. Mit dem Abschluss des Neubaus entfaltet sich das architektonische und kulinarische Konzept nun in seiner gesamten Dimension. Eingebettet in die historische Villa Bleu und erweitert um einen modernen, klar strukturierten Neubau entsteht ein Erlebnis, das weit über klassische Gastronomie hinausgeht.
„Für mich ist Atama mehr als ein Restaurant. Es ist ein Raum, in dem jedes Detail eine Idee trägt – vom ersten Bissen bis zum letzten Blick durch den Raum. Ich wollte einen Ort schaffen, der inspiriert, überrascht und berührt“, sagt Geschäftsführer und Küchenchef Martin Stopp, der mit dem Konzept seine persönliche Vision von Fine Dining verwirklicht.
Erlebnisbereiche für eine neue Fine-Dining-Philosophie
Atama versteht sich nicht als klassisches Fine-Dining-Restaurant, sondern als kuratierte Genusswelt mit klar definierten Erlebnisräumen – jeder mit eigener Atmosphäre, eigenem Anspruch und einer gemeinsamen Vision: Kulinarik neu zu denken.
Die Bar in der historischen Villa bildet das kommunikative Herzstück. Hier treffen Cocktailkultur und kulinarische Finesse in lockerer Atmosphäre aufeinander. Das dazugehörige Bar-Menü im Amuse-Bouche-Format ist leicht, überraschend und lädt zum unkomplizierten Genießen ein.

Der Chef’s Table bringt die Gäste in direkte Nähe zur Küche. In exklusiver Runde entstehen Gerichte im Dialog zwischen Team und Gast – kreativ, handwerklich präzise und voller Tiefe. Die intime Szenerie und der persönliche Austausch machen diesen Bereich zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.
Im À-la-Carte-Bereich steht Flexibilität im Vordergrund. Einzelne Gerichte können unabhängig von Menüfolgen genossen werden – ideal für entspannte Lunches, Business-Dinner oder ein unkompliziertes Abendessen. Der Fine-Dining-Bereich verkörpert Atama in seiner intensivsten Form: Hier entfalten sich die Menüs für die Seele und die Sinne in vollendeter Ästhetik und Präzision. Jeder Gang ist Teil einer fein komponierten Geschichte – unterstützt von einem nahbaren, persönlichen Service und einem Ambiente, das bewusst reduziert und klar gestaltet ist.
Idee moderner Gastlichkeit
Mit diesem visionären Konzept eröffnet das Restaurant ein zeitgemäßes Spektrum kulinarischer Erlebnisse, die geprägt ist von Individualität, Qualität und Atmosphäre. Im Zentrum steht eine Küche, die auf regionale Herkunft, Saisonalität und erstklassige Produkte setzt, stets mit dem Fokus auf Genuss. Gastlichkeit wird als persönliche Nähe und aufmerksamer Service verstanden, in einem Umfeld, das bewusst gestaltet ist, um sich willkommen zu fühlen.
„Wir wollten ein gastronomisches Konzept schaffen, das nicht einem starren Format folgt, sondern verschiedene Räume für Genuss öffnet – jeder Bereich für sich, aber im Ganzen verbunden durch unsere Idee von moderner Gastlichkeit“, sagt Martin Stopp.
Quelle: Atama

TacoCraze: Schritt für Schritt zum Erfolgskonzept
Quency de Leon Roa und Niclas Janus bringen mit TacoCraze mexikanisches Streetfood, Unternehmergeist und Tech-Denken zusammen. Ein Konzept, dass erst in diesem Jahr auch die Jury beim Deutschen Gastro-Gründerpreis überzeugte. Im Gespräch mit der Redaktion 24 Stunden Gastlichkeit sprachen die beiden Gründer über Mut, Mindset – und die Kraft guter Tacos.