Das neue Berliner Restaurant Rasoterra besinnt sich auf die Anfänge des kulinarischen Welterfolgs, der auf rein italienischen Zutaten begründet wurde. Dass diese Ursprünglichkeit sogar im Heimatland der Pizza gut ankommt, hat Karim Yacoubi bereits bewiesen. Der italienische Pizzabäcker hat Rasoterra auf Sizilien gegründet, um Pizza nach neapolitanischer Art auf ein neues Niveau zu heben. Gemeinsam mit Landsmann und Wahlberliner Giacomo Mannucci bringt er diese Pizza nun nach Berlin.
Restaurant Rasoterra basiert auf einer Idee von Karim Yacoubi
Karim Yacoubis Konzept von Rasoterra basiert auf der Idee, dass Einfachheit die höchste Stufe der Vollendung ist. So nutzt Rasoterra zu hundert Prozent italienische Mehlsorten, um eine perfekte Konsistenz der Pizza zu erhalten. Zudem besinnt sich Rasoterra auf alte Techniken wie Poolish und Biga. Diese beiden Vorteige sorgen dafür, dass die Pizza mehr Geschmack und eine tolle Struktur entwickelt. Poolish enthält viel Wasser und macht den Teig weich und dehnbar, mit zarter Krume. Biga verleiht dem Teig durch weniger Wasser mehr Stabilität und ein nussiges Aroma. Das Ergebnis ist luftig, knackig, lecker und sehr bekömmlich. Neben den Petra-Mehlen von Molino Quaglia kommen auch die wichtigsten Zutaten für die Beläge aus kleinen Regionen Italiens.
Giacomo Mannucci als erfahrener Gastronom
Mit Giacomo Mannucci hat Karim Yacoubi einen erfahrenen Gastronomen an seiner Seite, der die Berliner Gastroszene bestens kennt. Giacomo Mannucci selbst prägt seit Jahrzehnten die hauptstädtische Kulinarik und ist derzeit mit To the Bone in Mitte und Lo Fūfu in Charlottenburg erfolgreich. Mit dem Restaurant Rasoterra möchte er im Westen der Stadt einen Lieblingsitaliener etablieren.
„Durch die einfache, aber sehr gute Küche spricht Rasoterra alle an, die entspannte Atmosphäre und höchsten Geschmack zu schätzen wissen. Pizza verbindet hier wie in Italien alle Gesellschaftsschichten.“
Giacomo Mannucci
Zudem bietet Rasoterra die Pizza nicht nur mit Weizenmehl, sondern auch in der Vollkorn-Variante an. Ergänzt wird die Karte durch kleine, frittierte Pizzen, Pommes frites, Kroketten und Salate. Auch die typischen italienischen Desserts wie Tiramisu und Panna Cotta fehlen natürlich nicht. Faire Preise ab 13 Euro für eine Pizza machen Rasoterra für Familien, Business-Lunch und die junge Generation interessant.
Für Karim Yacoubi und Giacomo Mannucci ist es wichtig, dass nicht nur alles frisch zubereitet und in einem Original-Pizza-Ofen gebacken wird, Rasoterra steht auch für die lebhafte, italienische Art und die gesunde Lebensweise durch erstklassige Produkte. Dadurch wird ein Besuch im neuen Restaurant zu einer Pizza-Experience, eine kulinarische Reise ins wunderbare Genussland Italien.
Quelle: Restaurant Rasoterra