Um den Bedarf an Reinigungsmitteln zu reduzieren, setzt Electrolux Professional auf die Aqon Pure Kalkschutztechnologie. (Quelle: Phovoir/Colourbox.de)
Quelle: Phovoir/Colourbox.de

Aqon Pure: nachhaltig waschen

Um den Bedarf an Reinigungsmittel selbst bei hohen Wasserhärten zu reduzieren, setzt Electrolux Professional seit 2018 die Aqon Pure Kalkschutztechnologie an den Waschmaschinen ein. Seit der Gründung setzt Electrolux Professional auf technologische Weiterentwicklungen in allen Geschäftsbereichen. Bei den technologischen Weiterentwicklungen des Unternehmens stehen nicht nur Qualität und Design im Vordergrund, sondern auch das Ziel, Kunden sparsamen Verbrauch bieten zu können. Vor diesem Hintergrund entwickelte Electrolux bereits das umweltfreundliche lagoon Advanced Care Nassreinigungssystem. Eine der Besonderheiten des Verfahrens ist, dass keine chemischen Lösemittel eingesetzt werden, sondern als Wasser verwendet wird.

Auch bei hartem Wasser

Aqon Pure bewirkt im Prozess eine verringerte Neigung der im Wasser gelösten Härtebildner zur Kalkseifenbildung. Dadurch steht das dosierte Reinigungsmittel in erhöhtem Maße dem Reinigungsprozess zur Verfügung. „Selbst bei Wasserhärtegraden des Bereichs „Hart“ können wir Waschmittel gemäß den Vorgaben für weiches Wasser dosieren“, erklärt Frau Daniela Allstein, Textilreinigermeisterin und zuständig für das lagoon Advanced Care Nassreinigungssystem. Für gewerbliche Wäschereien mit hartem Wasser ergeben sich vor allem drei Vorteile: Durch die noch weiter optimierte Dosierung werden im Betrieb bis zu 23 % Waschmittel eingespart. Somit entsteht trotz hoher Wasserhärten ein noch umweltfreundlicherer und kosteneffizienterer Prozess. Gleichzeitig wird durch den Einsatz der Aqon Pure Technologie ein weicher Griff, ohne Ablagerungen von Kalk, der Wäsche begünstigt und Schäden an der Waschmaschine durch Kalkablagerungen vorgebeugt.

Sparsame Technologie

Die Aqon Pure Technologie arbeitet nach dem Prinzip der Hydrokatalyse. Diese bewirkt eine Beeinflussung des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichtes. Das führt dazu, dass sich im druckhaltigen und fließenden Wasser mikroskopisch kleine „Nano-Impf-Kalkkristalle“ bilden, die mit sich selbst reagieren. Diese Kristalle sind elektrisch und chemisch neutral und haften wesentlich weniger an Grenz-und Oberflächen.

Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Technologien sind:

  • Benötigt keine Betriebsmittel (z.B. Salz oder Chemie) oder Filter, Kartuschen oder Strom.
  • Ist wartungsfrei, benötigt keine Desinfektion und produziert kein Abwasser.
  • Führt zu keinem erhöhten Risiko einer mikrobiologischen Belastung des Trinkwassers und erhält die natürlich hohe Trinkwasserqualität des Versorgers.

Quelle: Electrolux Professional

Bild von Sarah Hercht

Sarah Hercht

Sarah Hercht ist als Chefredakteurin des Fachmagazins Schulverpflegung, stv. Chefredakteurin des Fachmagazins GVMANAGER und als verantwortliche Redakteurin für die Online-Auftritte unter dem Dach von blgastro.de verantwortlich. Der Schritt in die nun mehr als zehnjährige journalistische Tätigkeit wurde durch ein Studium der Oecotrophologie (B.Sc.) geebnet, in dem sie sich in ihrer Abschlussarbeit bereits mit den verschiedenen Produktionssystemen im Bereich der Schulverpflegung widmete – und Wissen aus dieser Zeit, auch heute noch in die redaktionelle Tätigkeit einfließen lässt. Ihr Ziel: relevante Informationen für die Praktiker der Branche praxisgerecht und leicht verständlich zu Verfügung zu stellen, damit diese direkt in die Umsetzung gehen können – um Herausforderungen des Alltags zu Chancen der Zukunft zu machen.

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