Nominiert fรผr den Internorga-Zukunftspreis 2022 waren die Studierendenwerke Berlin, Mannheim und Osnabrรผck โ und sie alle sind auch als Gewinner hervorgegangen. Die ausgezeichneten Konzepte im รberblick:
Drei Zukunftspreise vergeben
Die Studierendenwerke in Berlin und Osnabrรผck sowie das Gastronomiekonzept greenes2 des Studierendenwerks Mannheim haben im besonderen Maรe ihr Angebot auf flexitarische, vegetarische oder vegane Ernรคhrungsweisen umgestellt und sich kreativ weiterentwickelt. Mit Trends wie Plantbased Food sind die drei engagierten Campus-Konzepte selbst zu kulinarischen Zukunftsgestaltern avanciert und heben die Gastronomie in Universitรคtsmensen auf eine neue Stufe.
Studentenwerk Osnabrรผck: drei neue aufgestellte Menรผlinien
Das Studentenwerk Osnabrรผck geht neue Wege. Wegweisend fรผr diese Entwicklung war vor allem die Neugestaltung des gesamten gastronomischen Angebots mit der Etablierung der neuen Menรผlinien Mensa Global, Mensa Active und Mensa Classic. Dem Studentenwerk Osnabrรผck zufolge ist dabei die Menรผlinie Mensa Global besonders hervorzuheben, die jeden Tag ein innovatives, veganes Angebot prรคsentiert und somit den Ausbau pflanzenbasierter und klimafreundlicher Gerichte fokussiert.

โVegan, aber trotzdem sexy โ lautete unser interner Anspruch. So kam es, dass wir uns vom Begriff ,veganโ verabschiedet haben und in einem Workshop den Grundstein fรผr die neue klimafreundliche-pflanzliche Menรผlinie gelegt habenโ, blickt Theo Thรถle, Leiter Hochschulgastronomie des Studentenwerks, auf die Entwicklungsphase zurรผck. Global stรผnde im Zusammenhang mit dem Geschmack der angebotenen Gerichte, die von internationalen Aromen, Foodpairings und neuen sensorischen Einflรผssen, z. B. der levantinischen und mediterranen Kรผche, inspiriert sind. โAuch zum Aspekt der Klimafreundlichkeit passt ,globalโ. Denn unsere Rezepte folgen dem Motto ,eat the world, not the planetโโ, erklรคrt er. Der Verzicht auf tierische Produkte sowie der Fokus auf eine emissionsarme Produktion trage zum Umwelt-, Klima- und Tierschutz bei und wirke sich daher positiv auf unseren Planeten aus.
Gemรผse statt Fleischersatz
In ein paar Gerichten setzt das Team der Hochschulgastronomie Tofu und Sojaschnetzel ein. โGenerell mรถchten wir aber mรถglichst ohne Fleischยญersatzprodukte auskommen. Eine Sauce Bolognese lรคsst sich z. B. ebenso mit roten Linsen zubereiten, ein Chili schmeckt auch toll mit Buchweizenโ, weiร Theo Thรถle und ergรคnzt: โVegan funktioniert auch ohne teure und verarbeitete Ersatzprodukte โ mithilfe einer Vielfalt an Gemรผse, Getreiden, Hรผlsenfrรผchten und Gewรผrzen.โ
Gleich nach der Einfรผhrung seien die pflanzenbetonten Gerichte bereits gut bei den Tischgรคsten angekommen.
Regional, Bio, Mehrweg etc.
Saisonalitรคt, Regionalitรคt, Bio-Lebensmittel und Tierwohl sind ebenfalls wichtige Kriterien, die sich auch in den anderen Menรผlinien wiederfinden. Regelmรครige Aktionswochen zu abwechslungsreichen Themen setzen besondere Akzente auf dem Speiseplan.
Das Konzept zur Kundenbegeisterung wird durch die Implementierung eines Mehrweg-Pfandsystems sowie der stetigen Weiterentwicklung der Studentenwerks-App Swosy sinnvoll ergรคnzt.
Damit kommt das Studentenwerk Osnabrรผck mit zeitgemรครen und modernen Verpflegungsangeboten nicht nur der gesellschaftlichen, รถkologischen sowie unternehmerischen Verantwortung nach, sondern geht auch auf aktuelle Foodtrends, verschiedene Ernรคhrungstypen sowie neue Lebenssituationen der studentischen Zielgruppe ein.
โEntscheidend fรผr die gelungene gastronomische Neuausrichtung sind der Zusammenhalt, die Motivation und die Kreativitรคt des gesamten Teams. Es hat gemeinsam auf die neuen Herausforderungen und Rahmenbedingungen reagiert und diese als Chance gesehen, um Lรถsungen zu finden und neue Wege zu gehenโ โ heiรt es in der Pressemitteilung des Studentenwerks Osnabrรผck.
Auf einen Blick: Menรผlinien des Studentenwerks Osnabrรผck
Mensa Global: Eat the world. Not the planet.
- โฆ steht fรผr eine klimafreundliche Kรผche. Diese umweltvertrรคglichen Speisen sind als KlimaTeller im Speiseplan gekennzeichnet. KlimaTeller sind klimafreundlich-produzierte Gerichte innerhalb der Menรผlinie. Auf den Speiseplรคnen werden die entsprechenden Gerichte mit dem KlimaTeller-Symbol versehen, wenn sie mindestens 50 Prozent weniger CO2-Emissionen als ein durchschnittliches Gericht verursachen.
- โฆ steht fรผr internationale Kรผche und ist 100 Prozent pflanzlich. Die Gerichte sind inspiriert durch klassisch-mediterrane Rezepte und levantinische Gerichte mit auรergewรถhnlichen Aromen und Zutaten aus dem Nahen Osten wie Kichererbsen, Auberginen, Paprika und Oliven.
- Beispiele aus der Menรผlinie sind Chilis, Currys, Kumpir und Falafel.
- In Zeiten des Klimawandels ist umweltbewusstes Handeln wichtig. Die Kรผchenteams der Hochschulgastronomie kรถnnen durch die Auswahl der Zutaten die Produktion von Emissionen maรgeblich reduzieren. So lรคsst sich durch den Einsatz pflanzenbasierter, frischer, saisonaler und regionaler Zutaten die Klimabilanz der Gerichte optimieren.
Mensa Active: Active food for active people.
- โฆ steht fรผr aktivierende und ausgewogene Gerichte.
- Active-Rezepte bestehen aus gesunden, ausgewogenen und nรคhrstoffreichen Zutaten, aus komplexen Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Proteinen. Bei der Zubereitung wird generell weniger Salz und Zucker verwendet.
- Beispiele aus der Menรผlinie sind Active Bowls. Sie werden vegetarisch, mit Fleisch, Fisch oder Meeresfrรผchten zubereitet.
Mensa Classic: Tastes like home.
- โฆist geprรคgt durch regionale Spezialitรคten und die traditionelle deutsche und europรคische Kรผche. Es werden vorwiegend jahreszeitlich bedingte Zutaten verwendet.
- โฆ steht zudem fรผr abwechslungsreiche Desserts von fruchtig bis cremig-sรผร.
- Beispiele aus der Menรผlinie sind Burger, Schnitzel, Eintรถpfe und Pastagerichte.
Studierendenwerk Mannheim: Gastronomiekonzept Greenes2
Die ehemalige Cafeteria Kubus in der Mensaria am Schloss hat sich optisch und inhaltlich zu dem innovativen Gastronomiekonzept โgreenesยฒยฎ โ mindful campus foodโ gewandelt, das das Studierendenwerk Mannheim seit Dezember 2021 in dieser Form betreibt. โDas Angebot fokussiert auf den Einsatz von grรผnen, authentischen Produkten in Bezug auf Nachhaltigkeit, Saisonalitรคt und Regionalitรคtโ, erklรคrt Ulrich Opatz, Leiter der Hochschulgastronomie, und ergรคnzt: โZiel ist, das greenesยฒ zu einem Meetingpoint fรผr Studierende, Hochschulbeschรคftigte und viele weitere Gรคste aus dem In- und Ausland wird.โ

Die saisonal wechselnde Produktauswahl setzt sich u. a. aus Bowls, Poutines, Bagels, Wraps und Smoothies zusammen. Renner sind hier die Poutinegerichte und die Brownies. Aktuell gehen durchschnittlich 275 Essen pro Tag รผber die Theke โ Tendenz aufgrund der รผberwiegenden Rรผckkehr zum Prรคsenzunterricht an der Universitรคt Mannheim seit Ostern steigend. Derzeit arbeiten zwei Mitarbeiter in Vollzeit und je nach Aufkommen ein zusรคtzlicher Mitarbeiter in Teilzeit vor Ort. โDiese stehen voll hinter dem greenesยฒ-Konzept und haben tรคglich Spaร, ihren Gรคsten ,mindful campus foodโ zu servieren. Unterstรผtzt werden Sie dabei durch entsprechende Coaching-Maรnahmenโ, wirft der Abteilungsleiter Hochschulgastronomie ein.
Dauer: vier Monate
In einer Rekordzeit von nur vier Monaten hat das Studierendenwerk nach dem ersten Brainstorming im August 2021 das komplette Gastronomiekonzept, u. a. inklusive der Product Carbon Footprints fรผr den Kaffee, einer umfassenden Marketingstrategie und der PoS-Ausstattung bis hin zur Markenanmeldung auf die Beine stellen kรถnnen.
Fรผr die Entwicklung gab es nicht nur einen ausschlaggebenden Faktor, sondern es kamen gleich mehrere zusammen. โIn erster Linie ging es uns darum, unserer studentischen Kundschaft ein gesundes und mรถglichst vielfรคltiges Leistungsangebot in der Hochschulgastronomie zur Verfรผgung zu stellen, das deren Ernรคhrungsverhalten und Vorlieben gerecht wird โ der Anteil an Studierenden, die sich vegan und/oder vegetarisch ernรคhren, stieg in den letzten Jahren kontinuierlich anโ, nennt Ulrich Opatz einen Grund.
Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass das Studierendenwerk Mannheim das Thema als seit 2020 auf Unternehmensebene klimaneutraler Betrieb nun auch auf die Produktebene ausweiten und konsequent umsetzen wollte. โLast but not least haben wir die Pandemie zum Anlass genommen, neue Wege zu denken und diese auch umzusetzenโ, rรคumt er ein.
โWir haben uns daher ganz besonders รผber die Auszeichnung mit dem Internorga Zukunftspreis 2022 gefreut, der uns bestรคtigt hat, dass wir auf dem richtigen Weg sind.โ
Klimaneutraler Kaffee
โDas Studierendenwerk Mannheim hat nicht nur als erstes Studierendenwerk in Deutschland Klimaneutralitรคt auf Unternehmensebene erzielt, sondern wir setzen das Thema Nachhaltigkeit nun auch auf Produktebene konsequent um. So haben wir bei greenesยฒ in einem Product Carbon Footprint die Treibhausgasemissionen erfassen lassen, die unser neuer Coffee Roast und Espresso Roast รผber ihren gesamten Lebenszyklus verursachenโ, erklรคrt der Leiter Hochschulgastronomie. โUnser Kaffee stellt somit den Startpunkt der klimaneutralen Produktreihe von greenesยฒ dar, die wir immer weiter ausbauen werden.โ
In einem umfassenden Prozess wurden die einzelnen Schritte im Lebenszyklus der beiden Kaffeesorten betrachtet, von der Rohstoffgewinnung รผber die Rรถstung, Produktnutzung, Entsorgung, Verpackung und den Transport. Fรผr den Coffee Roast wurde eine Menge von 17,95 Gramm CO2e pro 125-ml-Tasse Kaffee ermittelt, zubereitet aus 7 Gramm Kaffeebohnen. Beim Espresso Roast handelt es sich um 18,53 Gramm CO2e pro 25-ml-Tasse Kaffee, zubereitet aus 7 Gramm Espressobohnen.
Dank des Verzichts auf Mineraldรผnger bei dem Kaffeeanbau, der Verwendung von Strom aus regenerativer Energieerzeugung bei der Zubereitung sowie dem Verzicht auf Einwegbecher konnten die produktspezifischen Emissions-Hotspots optimiert werden. โWir sind stolz, dass die Werte beider Kaffees weit unter dem Marktdurchschnitt liegen. Durch das Projekt konnten wir interessante Erkenntnisse gewinnen, wo die Hebel der Emissionsreduktion im Produktbereich liegen. Sie liefern uns zudem hilfreiche Kriterien bei der Auswahl zukรผnftiger Lieferantenโ โ lautet das Fazit.
CO2-Bilanz sichtbar machen
โAuf unserer Karte soll es zukรผnftig pro Gericht einen QR-Code geben, hinter dem dann die einzelnen Informationen hinterlegt sind. Wir mรถchten die CO2-Bilanz unserer Gerichte sichtbar machen, sodass unsere Gรคste sehen kรถnnen, was sie mit ihrem Konsum bei greenesยฒ bewirkenโ, erlรคutert Ulrich Opatz das Konzept.
Das Speisenangebot im greenesยฒ unterscheidet sich durch seine komplett vegetarische/vegane Ausrichtung sowie eine klimaneutrale Produktreihe von den weiteren Mensen/Cafeterien und versteht sich als Ergรคnzung zum klassischen Mensaangebot. Es steht fรผr einen achtsamen Umgang mit Ressourcen. โUnsere Lieferanten arbeiten mit Bauernhรถfen aus der engen Region um Mannheim zusammen, die sich dem nachhaltigen Anbau verschrieben habenโ, weiร Ulrich Opatz.
Grรผner Name
Der Name greenesยฒ entstand im Rahmen eines internen Brainstormings und spielt mit der hochgestellten 2 auf Mannheim als Quadratestadt an. Mit dem Zusatz โmindful campus foodโ wollte das Studierendenwerk auf den โachtsamenโ (mindful) Einsatz von grรผnen, authentischen Produkten in Bezug auf Nachhaltigkeit, Saisonalitรคt und Regionalitรคt hinweisen.
Studierendenwerk Berlin: vegan-vegetarisches Angebot
Die vegetarische und vegane Ernรคhrung ist inzwischen der umfรคnglichste Anteil im Angebot des Studierendenwerks Berlin, das mit der Veggie 2.0 Ende April 2019 seine erste vegane Mensa erรถffnete. โDie Berliner Studierenden haben sich das in den vergangenen Jahren immer mehr gewรผnscht โ vor zehn Jahren waren es die Forderungen nach vegetarischem Essen, seit ca. fรผnf Jahren vor allem die Forderungen nach einem grรถรeren veganen Angebot โ bis hin zur Forderung des studentischen Parlaments einer unserer Partnerhochschulen, doch bitte ausschlieรlich vegan zu kochenโ, berichtet Jana Judisch, Pressesprecherin des Studierendenwerks Berlin. โWir haben daher unser fleischfreies Angebot erheblich ausgebaut. War es bislang das vegetarische Gericht, das als Alternative angeboten wurde, ist es nunmehr das Gericht mit tierischen Bestandteilen, das als โAlternative en plusโ gilt.โ

Vegetarisch-vegane Vielfalt
Seit Oktober 2021 kocht die Hochschulgastronomie nun also vorwiegend vegetarisch-vegan, lediglich Dienstag und Donnerstag gibt es ein alternatives Fleischgericht, Mittwoch und Freitag ein alternatives Fischgericht. An den Aktionsstรคnden gibt es zudem ab und zu zusรคtzlich Currywurst oder mal ein Schnitzel. โAuch bei der Verwendung von Fleisch haben wir umgestellt und bieten ausschlieรlich aus Haltungsform 4 anโ, fรผhrt Jana Judisch auf.
Vor allem Vielfalt sei dem Team wichtig: โWir verfรผgen รผber einen Rezepturenstamm von 500 fleischfreien Gerichten, den wir auch kontinuierlich weiter entwickeln und schauen, wo wir aus vegetarisch auch noch vegan machen kรถnnenโ, berichtet die Pressesprecherin. Auf das Bio-Label habe man aus Kostengrรผnden verzichtet, aber auch weiterhin werden Lebensmittel aus nachhaltiger Landwirtschaft angeboten, die den Anforderungen an Bio entsprechen. Ersatzprodukte gibt es natรผrlich auch, aber eben nicht ausschlieรlich. โMan kann auch wunderbare vegane Tellergerichte ganz ohne Ersatzprodukte anbieten, Pfannen mit Hรผlsenfrรผchten zum Beispielโ, nennt Jana Judisch ein Beispiel und ergรคnzt: โAuf einen hohen regionalen Anteil achten wir selbstverstรคndlich, allerdings ist es als groรer Player gar nicht so einfach, Anbieter im Umland aufzutreiben, die unseren hohen Bedarf decken kรถnnen.โ
Pandemiegetriebene Umstellung
Die Speiseplanumstellung ist im Oktober 2021 erfolgt, als die Einrichtungen nach langer pandemiebedingter Schlieรung endlich wieder รถffnen konnten. โDie Umstellung wurde mit groรer Skepsis begleitet, aber wir kรถnnen inzwischen sagen: Das Konzept ist aufgegangenโ, erinnert sie sich. โIn unseren Mensen liegt der Absatz fleischloser Lebensmittel bei stabilen 90 Prozent.โ Sie rรคumt aber auch ein, dass sich die Hochschulgastronomie weiterentwickeln muss, um fรผr die Zielgruppe interessant zu bleiben.
Die Hochschulen haben sich darรผber hinaus auf die Fahnen geschrieben, einen klimaneutralen Campus zu entwickeln, die Freie Universitรคt sogar schon bis 2025. โSolche Ambitionen machen vor der Hochschulgastronomie nicht Halt: Als Hauptanbieter fรผr die Berliner Hochschulen mรผssen wir hier unseren Beitrag leisten und das tun wir auch. In Kรผrze werden wir den CO2-Fuรabdruck aller Gericht abbilden und dann sehen wir mal, was das mit der Nachfrage nach den jeweiligen Gerichten machtโ, sagt die Pressesprecherin.
Spezialisierung
Da das Team der Hochschulgastronomie mittlerweile รผberall vorwiegend vegan/vegetarisch kocht, wurde das Konzept der Mensa Veggie 2.0, die erste vegane Mensa, nochmals ein bisschen spezialisiert: Dort gibt es nun eine rein vegane Pasteria, die mit ihren hausgemachten Nudeln weiterhin die Gรคste begeistert. Auch das traditionelle Klimaessen, ein Gericht mit geringem CO2-Fuรabdruck, gibt es in der Veggie 2.0 tรคglich weiterhin.
Jana Judisch zufolge werden sรคmtliche Speisen aus dem vegetarisch-veganen Angebot in der Breite gut angenommen โ da es besonders vielfรคltig ist, bietet es fรผr jedermanns Geschmack etwas passendes. Ihren Favoriten verrรคt sie abschlieรend aber auch: โUnsere Mensen machen groรartige Bowls! Davon kann ich gar nicht genug kriegen.โ
Quelle: Studentenwerk Osnabrรผck, Studierendenwerk Mannheim, Studierendenwerk Berlin