Eröffnung des EAT: Vertreter der Inhaberfamilie und der Geschäftsleitung von Apetito schnitten gemeinsam mit Rheines Bürgermeister Peter Lüttmann und Kindern der benachbarten Kita St. Bonifatius das symbolische rote Band durch.
Quelle: Apetito

Apetito eröffnet sein neues Betriebsrestaurant EAT

Am 23. August 2024 öffneten sich die Türen des EAT, dem neuen Betriebsrestaurant des Verpflegungsspezialisten Apetito in Rheine. Der Name des Restaurants ist Programm: EAT steht für „Essen – Arbeiten – Treffen“.

Im EAT sollen gemeinsamer Genuss, gegenseitiger Austausch und konzentriertes Arbeiten auf moderner Co-Working-Fläche zusammenkommen. Das neu gebaute Zentrum am Hauptsitz des Familienunternehmens ist ein klares Bekenntnis für den Wirtschaftsstandort und trägt der stetigen Weiterentwicklung des Unternehmens Rechnung.

EAT von Apetito öffnet Türen für jedermann

Robert Düsterberg als Vertreter der Inhaberfamilie ist überzeugt von der Idee des EAT: „Mit der Eröffnung des neuen Betriebsrestaurants startet Apetito auch in ein neues Kapitel der Familien- und Firmengeschichte. Wir schaffen einen Mittelpunkt, der unsere Werte und die Menschen vereint, die Apetito ausmachen. Und wir öffnen die Türen für jedermann, der hier verweilen möchte.“

Stefan Becker, Leiter Gebäudemanagement und Bauprojekte bei der Apetito AG, der das Großprojekt verantwortlich begleitet hat, freut sich über die Eröffnung: „Endlich ist es so weit: Das Herz darf nun schlagen – für alle, die sich austauschen, durchatmen und genießen möchten. Auch ein Platz, um konzentriert zu arbeiten, findet sich hier.“

Restaurantwelten des EAT

Die ganze Bandbreite des Unternehmens soll an drei unterschiedlichen Food-Countern gezeigt werden: moderne Küche, traditionelle Lieblingsgerichte, feines Catering genauso wie gesunde Mahlzeiten und kleine Snacks für Zwischendurch. „Wir wollen zeigen, wie sich unsere Marke weiterentwickelt, und wie wir uns nicht nur auf neue Food-Trends und moderne Anforderungen der Arbeitswelt einstellen, sondern diese auch aktiv mitprägen“, führt Vorstandssprecher Dr. Jan-Peer Laabs auf.

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Drei Restaurantwelten mit unterschiedlichen Food-Konzepten stehen den Mitarbeitenden von Apetito im EAT zur Auswahl:

„Karls 1958“ – eine Hommage an Apetito-Gründer Karl Düsterberg und das Gründungsjahr des Unternehmens. Es vereint alles, was das Herz begehrt: klassische, traditionelle, aber auch moderne Küche. Hier wird nachhaltig gekocht, täglich frisch auf Basis der Multi-Plus-Produkte und verfeinert mit weiteren Zutaten.

vitamin a“ mit drei Countern: Frische Zutaten und aktuelle Trends werden kombiniert, die Gerichte werden zum Teil direkt vor den Augen der Gäste zubereitet. Individualität und lokale Produkte stehen im Fokus.

„9bar“ für alles, was das Energielevel hebt: süßes Frühstück oder herzhaft belegte Brote. In Kooperation mit der Union-Rösterei in Bremen werden Tee- und Kaffeespezialitäten geboten, aber auch kleinere Snacks für Zwischendurch und to go.

Nachhaltigkeit als zentraler Punkt

„Dieses architektonisch einzigartige Gebäude ist unser neues Herzstück. Mit dem Bau des EAT unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für Nachhaltigkeit und schafft ein gesundes Arbeitsumfeld mit Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. Mit einer Fläche von knapp 990 Quadratmetern und insgesamt 265 Sitzplätzen bietet der Restaurantbereich viel Platz – auch für externe Gäste“, bringt es Jan-Peer Laabs auf den Punkt.

Das neue Apetito-Betriebsrestaurant auf einen Blick

  • Genehmigung im Apetito-Aufsichtsrat: September 2019; Planungsunterbrechung aufgrund Corona (ca. 14 Monate)
  • Baubeginn: Dezember 2021
  • Fertigstellung: August 2024
  • besondere Vorkehrungen bei der Gründung: Grundwassersenkung, Betonverbundabdichtung des gesamten unteren Geschosses
  • Technologische und nachhaltige Innovationen (Auszug):
    • DGNB-Gebäudezertifizierung in Gold (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen)
    • Akustik-Deckenkühlsegel innerhalb der Dachkonstruktion
    • flächendeckendes Gründach mit extensiver Begrünung (2.500 Quadratmeter Fläche)
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Angebotsvielfalt

Für Matthias Klingenstein, Geschäftsführer der Asklepios Servicegesellschaften, ist „Cook & Freeze die für die Zukunft am besten geeignete Art der Speisenversorgung“. Durch die Standardisierung der Prozesse und den Bezug der Menüs über Apetito ist es möglich, den Patienten eine große Angebotsvielfalt zu bieten. Mehr über die Vorteile im Alltag hat er im Interview verraten.

Quelle: Apetito

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