Im To-go-Angebot von Gastronomiebetrieben ist Mehrweg vielfach bereits Trumpf: Wie es sich in den Alltag integrieren lässt und dank Spültechnik von Meiko wieder schnell für den nächsten Einsatz bereit ist, zeigen drei Best-Practice-Beispiele.
Cup&More: Deutschland spült mobil auf Events
Michael Andresen von Cup & More aus Bad Segeberg hat schon vor Jahren eine M-iQ-Industriespülmaschine von Meiko auf einem Sattelaufleger eingebaut und tourt mit dieser „mobile cleaning unit“ durch Europa (siehe Bild weiter unten). Sein Team spült damit beim Wacken Open Air, einem der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt.
Auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Stuttgart reinigte Cup&More mit der M-iQ rund 1,5 Millionen Mehrwegbecher. Und auf dem Weihnachtsmarkt in Dresden eine Million Tassen.
Dass dieses Geschäftsmodell so erfolgreich ist, liegt zum einen an Michael Andresens Flexibilität – zum anderen an der enormen Bandbreite seines Angebots. Bei Cup&More kann man sowohl Mehrwegbecher mieten als auch Mehrwegbecher kaufen, und sie auf Wunsch individuell bedrucken lassen. Hinzu kommt der flexible Spülservice vor Ort.
Auch für stationäre Kunden wie Bäckereien und Cafés hat Michael Andresen eine Lösung: Die benutzten To-go-Becher werden vor Ort abgeholt, in einer Spülzentrale gereinigt und von dort aus wieder verteilt. Damit dieser Kreislauf einwandfrei funktioniert, hat der Unternehmer eine eigene Software für ein intelligentes Pfandsystem entwickeln lassen.
CupStack, Niederlande: Mehrweg-Management mit Köpfchen
Unterwegs im Dienste der Mehrweg-Idee sind auch Mirza van Meerwijk, Gawein Hamers und Jeffrey Hool mit ihrem Unternehmen CupStack. Die drei Niederländer bieten von der Beratung über die Logistik bis zur Koordination, Reinigung und Lagerung von Hartplastikbechern das komplette Rundum-sorglos-Paket für Großveranstalter. Dabei setzen die Unternehmer ebenfalls auf Spültechnik von Meiko.
Mirza van Meerwijk ist von der Performance der Bandspülmaschine M-iQ überzeugt: „Wir haben unsere Personalkosten um 50 Prozent reduziert, weil wir die M-iQ jetzt direkt beladen und halbautomatisch entladen.“ Darüber hinaus begeistern den Unternehmer das Spülergebnis (rund 10.000 Becher pro Stunde) und der hohe Trockenheitsgrad der Becher.
Tin Tin Bar Stuttgart: Flaschen spülen
Benji Blomenhofer von der Tin Tin Bar in Stuttgart zeigt, wie einfach Flaschenspülen mit dem Flaschenkorb und der M-iClean U geht.
Entscheidend ist die richtige Spültechnik
Mehrwegbecher bestehen meist aus robustem Polypropylen. Auch wenn es sich dabei um Kunststoff handelt, sind die Umweltauswirkungen durch die lange Nutzungsdauer viel geringer als bei Einwegbechern. Außerdem lassen sie sich vollständig recyceln. Voraussetzung für ein gut funktionierendes Mehrwegbecher-System ist die richtige Spültechnik. Für eine optimale und effiziente Handhabung müssen die Becher schnell und gründlich gereinigt und getrocknet werden. Dies ist nur mit einer professionellen Spülmaschine in Kombination mit auf das Spülgut abgestimmten Reinigungsmitteln möglich.
Quelle: Meiko