Mit der Teilnahme am Veganuary 2025 bekräftigte Backwerk sein langfristiges Ziel, den Anteil von Kuhmilch in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig erweiterten zwei neue vegane Snacks im Aktionsmonat das Sortiment.
Mit der Einführung von Oatly-Haferdrink in allen deutschen Stores im Oktober 2024 hat das Unternehmen einen wichtigen Schritt zu noch mehr Nachhaltigkeit gemacht. Anlässlich des diesjährigen Veganuary verkündete die Kette das langfristige Ziel, bis 2030 einen Anteil mit Haferdrink zubereiteten Kaffeemixgetränken von mindestens 15 Prozent zu erreichen, was eine gleichwertige Reduktion des Kuhmilchverbrauchs bedeutet.
Jährliche CO₂-Einsparung von drei Hin- und Rückflügen Berlin-Barcelona-Berlin pro Backwerk
Jeder der 255 Backwerk-Stores in Deutschland würde so jährlich drei Hin- und Rückflüge von Berlin nach Barcelona und zurück an CO₂-Emissionen (ca. 700 – 800 kg CO₂e) einsparen können. „Pflanzliche Alternativen wie Haferdrink verursachen deutlich weniger CO₂-Emissionen und schonen wertvolle Ressourcen. Ein Cappuccino mit Haferdrink hat beispielsweise einen um 33 Prozent geringeren CO₂-Fußabdruck als ein Cappuccino mit Kuhmilch. Mit diesem Angebot möchten wir unseren Gästen nicht nur eine leckere Alternative bieten, sondern gemeinsam einen Beitrag zur Umwelt leisten“, erklärte Angelo Mans, Director Brand Support der Valora Food Service Deutschland.
Vegane Vielfalt für mehr Nachhaltigkeit
Neben dem Fokus auf Milchalternativen hat Backwerk auch sein veganes Snack-Angebot gestärkt. Zum Veganuary 2025 kamen zwei neue pflanzliche Highlights in die Theken:
- Das Hot Sandwich Plant-based-Chicken kombiniert würzige Muhammara-Paste, veganes Smoky Chicken auf Weizen- und Sojabasis, BBQ-Gewürze, White Smoke BBQ-Sauce, rote Zwiebeln und Paprikawürfel in einem frisch gebackenen Italian Flatbread.
- Die Börekstange Gemüse mit einer Zucchini-Füllung und einer minzigen Note im knusprigen Strudelteig
Pflanzliche Alternativen sind ein fester Bestandteil des Backwerk-Sortiments. Produkte, die ursprünglich zu vegangenen Veganuarys eingeführt wurden – wie der Plant-based-Crunchy Chicken und die Boule Falafel (beide seit 2024) sowie das Rustico Avocado-Hummus (seit 2023) – haben sich bewährt und sind dauerhaft in jedem Standort erhältlich. Darüber hinaus sind viele Backwaren wie Brezeln oder süße Snacks wie die Vanillestange vegan. Immer mehr Stores bieten zudem an der Saftbar vegane Smoothies und Säfte an.
Gemeinsam den Wandel vorantreiben
„Beliebte Produkte tragen in einem Selbstbedienungskonzept wie Backwerk dazu bei, Food Waste zu reduzieren. Jede Entscheidung unserer Gäste für einen pflanzlichen Snack bestätigt uns, dass wir mit der Erweiterung unseres veganen Sortiments den richtigen Weg einschlagen“, betont Angelo Mans mit Blick auf das Backwerk-Frischefenster, welches garantiert, dass jedes Produkt nach der Zubereitung innerhalb eines gewissen Zeitrahmens verkauft oder ansonsten entsorgt werden muss, um den Gästen optimale Frische und Qualität zu bieten.
Plant-based-Trend
Da der Anspruch von Gästen an die Plant-based-Vielfalt in der Gastronomie gestiegen ist, haben wir fünf Tipps zusammengetragen, um den Wechsel zu Plant-based in der eigenen Küche zu schaffen. Mehr dazu hier.
Quelle: Backwerk