Casualfood baut Kooperation mit DB und Präsenz an Bahnhöfen weiter aus: neuer ServiceStore DB Schönhauser Allee in Berlin eröffnet
Quelle: Casualfood

Casualfood eröffnet neuen DB ServiceStore in der Schönhauser Allee Berlin

Mit der Eröffnung eines neuen ServiceStores DB am S-Hochbahnhof Schönhauser Allee in Berlin hat Casualfood seine Partnerschaft mit der Deutschen Bahn erneut erweitert: Das Portfolio des Verkehrsgastronomie-Spezialisten umfasst jetzt insgesamt sechs dieser im Franchise betriebenen Outlets, vier davon in Berlin sowie jeweils eines in Frankfurt und eines in Gießen.

Neuer Standort von Casualfood

Der neueste Standort an der Schönhauser Allee ist dank der Anbindung an die Berliner Ringbahn und das U-Bahn-Netz hochfrequentiert. Ideal für einen DB ServiceStore: Dieser Einkaufsort versorgt Reisende und Anwohner mit allem, was man für den täglichen Bedarf benötigt. Die Produktpalette reicht von frischen Backwaren, Sandwiches, Kuchen, Snacks und Süßigkeiten über heiße Kaffeespezialitäten sowie eine große Auswahl an alkoholfreien und alkoholischen Getränken bis hin zu Tabakwaren.

Der Store an der Schönhauser Allee ist Teil der Casualfood-Strategie, die Präsenz an deutschen Bahnhöfen sukzessive weiter auszubauen. Zum einen über die Partnerschaft mit der DB, zum anderen aber auch durch Outlets der eigenen Marken: Casualfood ist bereits erfolgreich mit Basta! am Hauptbahnhof Hamburg, mit Quicker’s in Hamburg-Altona und am Hauptbahnhof Frankfurt sowie mit Levante in Mainz vertreten. Im ersten Quartal 2025 werden zudem drei neue Outlets am Bahnhof Hamburg-Dammtor eröffnet.

Über Casualfood

The taste of travelling“ – unter diesem Motto entwickelt und betreibt Casualfood Food&Beverage-Konzepte für Airports und Bahnhöfe. 14 unterschiedliche Gastronomie- und Convenience-Konzepte bedienen ein vielseitiges Portfolio vom hochwertigen Fastfood bis zum italo-amerikanischen Fast-Casual-Restaurant-Konzept.

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KI gegen Lebensmittelverschwendung

Das Start-up SPRK.global identifiziert Lebensmittelüberschüsse, die entlang der Lieferkette anfallen und fängt diese ab. Mithilfe einer KI-gesteuerten, digitalen Handels- und Distributionsplattform werden Angebot und Nachfrage von Lebensmitteln zusammengeführt und die Ware anschließend umverteilt. Die Betriebe erhalten einwandfreies Obst und Gemüse zu fairen, oft vergünstigten Einkaufspreisen. Wie das SPRK-System funktioniert, beantwortet Alexander Piutti, Gründer und CEO von SPRK.global an dieser Stelle.

Quelle: Casualfood

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