Die Josef Laufer Stiftung sucht noch bis zum 1. Oktober 2024 kreative Gastronomie-Auszubildende fรผr den zweiten Genuss-Kultur-Preis. Statt einen klassischen Koch- oder Servier-Wettbewerb zu initiieren, geht es der Stiftung viel mehr darum, den Nachwuchs zu animieren, frische Ideen fรผr die Gastronomie zu entwickeln. โEs geht uns um die Zukunft unserer Branche im Kontext der Genuss-Kultur in Deutschlandโ, erlรคutert Stiftungsgrรผnder Josef Laufer vom Hattenheimer Weinhaus Zum Krug.
โWir wollen junge Menschen fรผr die Gastronomie begeistern. Die Mรถglichkeit, sich kreativ auszuleben und eigene Ideen umzusetzen, ist einer der wesentlichen Grรผnde, warum unsere Branche einfach groรartig ist!โ ย ย
Josef Laufer
So kรถnnt ihr den Genuss-Kultur-Preis gewinnen
Auf der Webseite werden die Teilnahme-Bedingungen im Detail erklรคrt: โStell Dir vor, Du hast Dein eigenes Restaurant. Wie machst Du dort deine Gรคste glรผcklich? Schreibe Deine innovativen Genuss-Ideen auf, schicke sie uns zu und holโ dir den Genuss-Kultur-Preis.โ Der Weg zum Ziel bleibt jedem Azubi selbst รผberlassen. Es gibt keine Vorgaben fรผr das Essen, die Getrรคnke, die Dekoration, die Musik, die Farben oder die Gerรผche. Der Kreativitรคt sind keinerlei Grenzen gesetzt.ย
Aus den besten Ideen werden die drei Gewinner des Jahres gekรผrt und mit 1.000 Euro fรผr Platz 1, 500 Euro fรผr Platz 2 und 250 Euro fรผr Platz 3 belohnt. Teilnehmen dรผrfen alle Azubis der Gastronomie-Berufe โKรถcheโ, โHotel- und Restaurantfachleuteโ, โSystemgastronomenโ, โBรคckerโ und โKonditorenโ.
โDie Gastronomie und die Art und Weise, wie wir genieรen, รคndert sichโ, sagt Gerd Eis, ehemaliger Sterne-Koch und Stiftungsratsmitglied. โWir suchen junge Menschen, die diese Zukunft gestalten und sichern helfenโ. Die Preisgelder dรผrfen die Gewinner fรผr Fortbildungen oder berufliches Equipment ausgeben. โWir fรถrdern die Preistrรคger auch รผber den Preis hinaus, helfen mit dem groรen Stiftungs-Netzwerk und auch auf Anfrage finanziell bei weiteren Seminaren oder Workshopsโ, verspricht Josef Laufer.
Quelle: Josef Laufer Stiftung