Yuicery, mit Filialen in Stuttgart und Köln, trägt als erstes Restaurantkonzept der Systemgastronomie das V-Label „vegan“.
Quelle: Yuicery

V-Label Deutschland: Restaurant-Kette Yuicery erhält Lizenz

Yuicery, mit Filialen in Stuttgart und Köln, trägt als erstes Restaurantkonzept der Systemgastronomie das V-Label „vegan“. Und das ist auch begründet: Bei der Restaurant-Kette kommen ausschließlich pflanzliche Getränke und Speisen auf den Tisch oder in den digitalen Warenkorb. Das ist Voraussetzung, um als gastronomischer Betrieb das Label „vegan“ tragen zu können.

„Von der Geschäftsführung über das Personal bis hin zu den Gästen: Alle stellen sich ausdrücklich hinter das Prinzip pflanzlich.“

Fabius Kaiser, Specialist Gastronomy vom V-Label Deutschland

V-Label prüft alle von Yuicery verwendeten Waren

Das Label kennen Verbraucher als praktische Hilfestellung aus dem Einzelhandel und schenken ihm viel Vertrauen. Ein Kontrollteam hat sich vor der Lizenzierung alle Yuicery-Filialen vor Ort persönlich angesehen und auch Vorabinspektionen durchgeführt. Im Zentrum standen dabei die Speisezubereitung, die Lagerung, die Reinigung und die Warenreklamation. Personal, das an Zubereitung und Verkauf beteiligt ist, hat zudem eine Schulung nach Vorgaben des Labels durchlaufen.

Das Label prüft alle von Yuicery verwendeten Waren. Das schließt auch Frischwaren wie Äpfel und Limetten ein, die theoretisch mit tierischem Wachs behandelt sein können. Entwickelt die Restaurant-Kette ein neues Produkt, dann gibt das V-Label dieses zunächst frei. „Transparenz ist ein Kernstück unserer Philosophie. Wir bereiten die Speisen frisch und voll einsehbar für unsere Gäste zu“, betont Oliver Neuzerling, Geschäftsführer der Restaurant-Kette.

Yuicery bietet eine breite Auswahl an Bowls mit vielversprechenden Namen wie Plantuna,
Pumpkin Falafel und Pink Dragon an – von herzhaft bis süß, mit oder ohne pflanzliche
Fleisch-, Fisch- und Joghurtalternativen.
Die Restaurant-Kette bietet eine breite Auswahl an Bowls mit vielversprechenden Namen wie Plantuna, Pumpkin Falafel und Pink Dragon an – von herzhaft bis süß, mit oder ohne pflanzliche Fleisch-, Fisch- und Joghurtalternativen. (Quelle: Yuicery)

Neben Anforderungen an Waren und Herstellung fordert das Label „vegan“ zugleich die Einhaltung weiterer Vorschriften: „Menschenrechte, Nein zu Kinderarbeit, Nachhaltigkeit, faire Bezahlung: Die Restaurant-Kette hat sich auch der Sicherheit von Mensch und Natur vertraglich verpflichtet“, bestätigt Fabius Kaiser.

Quelle: Yuicery

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