Die Salatwaschmaschinen von Alexandersolia arbeiten sparsam und schonend.
Quelle: Alexandersolia

Sparen, schonen, schmecken!

Geschäftsführer Dirk Gassen schildert die Vorteile der Salatwaschmaschinen von Alexandersolia.

Wir saßen doch alle schon in einer Runde zusammen, während die Frage nach der Lokalität fürs Abendessen im Raum stand. Auch Sätze wie „Warst du schon mal da, die haben super Steaks“ sind für die meisten nicht neu. Aber keiner
spricht den Salat in der Saladette an, der vorherige Woche aus weiter Ferne geliefert wurde und durch den Transport und die Stickstoffbedampfung nur noch nach Pappe schmeckt. Dieser Salat zieht einen sprichwörtlichen Rattenschwanz an Folgen für die Umwelt und das Klima nach sich. Die Böden verlieren Nährstoffe, ihre Zusammensetzung verändert sich und zurück bleibt ein Wüstenboden, auf dem im schlechtesten Fall gar nichts mehr wächst. Noch ist dieses Szenario etwas übertrieben, aber wir sollten nicht vergessen, dass wir direkt vor der Haustür an frischere und geschmackvollere
Lebensmittel gelangen. Und das, ohne einen großen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen.

Dirk Gassen ist Gschäftsführer von Alexandersolia und stellt die Salatwaschmaschinen vor.
Dirk Gassen (Quelle: Alexandersolia)

„Wir sollten nicht vergessen, dass wir direkt vor der Haustür an frischere und geschmackvollere Lebensmittel gelangen.“

Dirk Gassen, Geschäftsführer Alexandersolia

Von einem regionalen Bauern erhält man in den meisten Monaten frisch geerntetes Obst und Gemüse. Mit Kraut und Tomaten kann ganzjährig gedient werden. Durch die Frische der Produkte und den wesentlich kürzeren Lieferweg produziert man weniger Lebensmittelmüll. Das Bedienen von Gästen mit frischer Küche zu jeder Zeit war noch nie so unplanbar. Doch mit der Wahl, welche Salatwaschmaschine bestellt wird, hat man neben der Frische auch die Sauberkeit in der Hand. Beispielsweise ein Salat, der selbst gezupft und frisch mit der einzigartigen Wasserwalzen-Waschtechnik von Alexandersolia schonend gewaschen wird, ist auf dem Teller nicht so vom Spritzwasser „gestresst“, dass er labbrig in sich zusammenbricht. Da liegt der Unterschied zwischen der Nutzung von Wasserwalzen und Spritzwasser. Bei anderen wird der Salat, während er sich im Korb dreht, mit Wasser bespritzt. Dabei wird das Produkt unter massiven Wasserdruck gesetzt. Bei den SWA-Maschinen von Alexandersolia verhindert dies die Nutzung eines Wassertanks. So funktionierts: Das Wasser wird in eine Kammer gepumpt, in der sich der Salat in einem Korb befindet, und bis oben hin gefüllt.

Schonend gereinigt mit Alexandersolia

Durch ein ausgeklügeltes Wasserleitsystem wird eine Wasserwalze erzeugt, auf der der Salat locker tanzt und so nicht angegriffen wird. Dies sieht und schmeckt man auch am Ende des Waschgangs. Der krauseste Lollo Rosso sowie der schmutzigste Feldsalat knirschen nicht mehr im Mund. Auch Himbeeren und Erdbeeren werden anstandslos sauber. Das kann so keiner! Selbst die höchst empfindliche Tomate kann bedenkenlos gewaschen werden.

Ein weiteres Problem ist der steigende Fachkräftemangel. Deshalb ist es für den Gastronom enorm wichtig, wo er kann, Zeit und Kraft zu sparen. Die herkömmliche Handwäsche dauert 30 Minuten und verbraucht 80 Liter Wasser. Bei unseren Mitbewerbern sind es etwa 65 Liter Wasser pro Waschgang. Im Gegensatz dazu dauert ein Waschgang inklusive Vor-, Nachwäsche und Schleudern bei einer SWA-Maschine maximal drei bis vier Minuten. Durch die einfache Handhabung kann dies auch von ungelernten Kräften ausgeführt werden. Mit der Nutzung einer SWA-Maschine von Alexandersolia könnte das obige Gespräch Ihrer Gäste auch wie folgt ablaufen: „Sollen wir heute in das Restaurant mit dem ausgezeichnet frischen und knackigen Salat gehen? Der war ein wahres Highlight!“

Quelle: Alexandersolia

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