Hagola zieht nach der diesjährigen Internorga ein rundum positives Fazit. Nach der pandemiebedingten Messepause – bzw. den damit einhergegangenen Einschränkungen bei den vergangenen Veranstaltungen – waren die Besucher der Fachmesse in Hamburg jetzt „heiß“ auf Neues und persönliche Kontakte. Das Hagola-Messeteam blickt zurück auf viele spannende Gespräche, neue Kontakte und Ideen und einen gelungenen Messe-Restart.
Die teils rasanten und signifikanten Änderungen und Herausforderungen der Gastronomiebranche und die damit einhergehende Suche nach Lösungen sei in allen Bereichen der Messe spürbar gewesen, stellt Edgar Hanken (Verkaufsleiter Hagola) einleitend fest. Hohe Energie- und Personalkosten, Personalmangel und geändertes Nutzerverhalten seien in vielen Gesprächen Thema gewesen. Besonders in herausfordernden Zeiten seien innovative Lösungen und langlebige Investitionsgüter wichtig für die Gastronomie- und Cateringbranche – einschließlich der Bäckereien und Metzgereien. Für viele Betreiber sei der Spagat zu schaffen zwischen dem traditionellen Geschäft, nicht genug Personal, flexiblen Lösungen für saisonale Events und spannenden Highlights und Konzepten, um sich auf die veränderten Gegebenheiten einzustellen. Hagola habe hier in Hamburg ein umfangreiches Portfolio an Produktlösungen aus den Bereichen „Kühlen, Warmhalten und Präsentieren von Speisen und Getränken“ präsentieren können, erläutert Stefan Rakers (Geschäftsführer Hagola) und freut sich über die positive Resonanz auf die vorgestellten Highlights.
Neben dem neuen Fisch- und Feinkostrondell, einem exklusiven Präsentationsmöbel für Fisch, Fleisch, Feinkost oder Käse, standen das neue Showcaseprogramm und verschiedene Möglichkeiten zur Warmhaltung für Speisen im Fokus. Mit den vorgestellten mobilen Thekenlösungen – sei es die Eventtheke YOURBAR, die klassische mobile Theke oder auch die Zusatzausstattung COCKTAILJET von TAPMATIX zum automatischen Mixen programmierter Getränkerezepturen – habe man absolut den Nerv der Zeit getroffen, resümiert Edgar Hanken. Auch Stefan Rakers äußert sich zufrieden zum Verlauf der Messe – die persönlichen Gespräche mit den Kunden, das Erklären „am Produkt“ und das Ausprobieren in der Praxis sei eben bei technischen Produkten nicht vollends durch digitale Präsentationen zu ersetzen. Dennoch sei auch für Hagola der Faktor „Digital“ entscheidend – so sei passend zur vorangegangenen EuroShop in Düsseldorf die umfangreiche Produktdatenbank online gegangen, freuen sich Rakers und Hanken gemeinsam – neben allgemein zugänglichen Informationen zu allen Standardartikeln profitierten Fachhändler und Planer von einem geschützten Login-Bereich mit Preisen und CAD-Daten.
Erfreulicherweise habe, so Edgar Hanken, die ungeplante Messepause der Qualität der Kundengespräche keinen Abbruch getan. Viele Messebesucher hätten sich bereits im Vorfeld sehr gut informiert und seien mit konkreten Plänen, Fragen und Vorstellungen auf der Suche nach Antworten und Inspirationen gewesen. Stefan Rakers und Edgar Hanken ziehen gemeinsam ein positives Fazit zur Internorga – die Messe sei ihrem Ruf als Leitmesse absolut gerecht geworden, die Stimmung und Stimmen der Fachbesucher seien insgesamt positiv und optimistisch gewesen und die vorgestellten Messe-Highlights hätten durchweg positives Feedback erhalten. Man freue sich natürlich schon auf die Internorga 2024 – Hagola werde auch hier wieder als Aussteller mit dabei sein.
Quelle: Hagola
