Bastian Heiser (im Bild oben links mit Johannes Schuetze von der Johannes Schuetze Holding AG) hat sich in seinem Hotel Villa Raab in Alsfeld mit dem Thema Energie auseinandergesetzt. Dabei herausgekommen ist eine Ersparnis der Energiekosten.
Der Titel „Europäische Modellstadt für Denkmalschutz“ ist für ein Hotel in Alsfeld eine tolle Voraussetzung und ein attraktives Umfeld. Das Hotel Villa Raab nutzt diese Lage; als Ort für Tagungen und als Hochzeitslocation, gerade wenn die Gäste über ganz Deutschland verteilt leben.
(Quelle: Sunita Benzing)
Bastian Heiser vom Hotel Villa Raab im Interview
Eine imposante Villa und ein moderner Neubau auf den Grundmauern der ehemaligen Pfeifenfabrik sind Gegensätze, die sich anziehen. Sehr zukunftsorientiert ist das Hotel Villa Raab auch wenn es um die Bezahlung geht. „Nur Bares ist Wahres“ gilt hier nicht mehr, denn ob Hotel oder die Gastronomie, alles ist bargeldlos. Geschäftsführer Bastian Heiser ist aber auch in anderen Geschäftsbereichen innovativ. Darüber sprach er im Interview mit first class.
Herr Heiser, auf Ihrer Hotelwebseite ist eine der Headlines „Erfolg braucht Ideen“, was waren Ihre Ideen zum Thema Energieeinkauf?
Ich konnte mich zum Glück von dem Inhalt der firstclass inspirieren lassen. Grundsätzlich ist es ein notwendiges Thema für die Hotellerie, was aber gerne auch mal ausgeblendet wird. Wir kümmern uns lieber darum, dass es unseren Gästen gut geht.
Was konkret war Ihre Initialzündung?
Ich habe über das Bündelungsprinzip und über die Kooperation beim Energieeinkauf von der first class und der Johannes Schuetze Holding AG gelesen. Das klang für mich einleuchtend und war vor allem einfach umzusetzen. Ich habe unsere letzte Rechnung herausgesucht, hochgeladen, und konnte sehen, was möglich ist. Danach wurde ich recht rasch kontaktiert.
Was hat sich zwischenzeitlich bei Ihrer Preissituation verändert?
Das Ergebnis der Johannes Schuetze Holding AG ist eine wirklich signifikante Verbesserung im Vergleich zu den letzten Jahren, wir hatten leider deutlich zu viel gezahlt. Das war zwar zum Teil auch den geopolitischen Ereignissen geschuldet, aber wir sind jetzt mit der neuen Preissituation und den Partnern einfach froh. Wir haben wieder Kalkulationssicherheit für unsere Betriebskosten.
Gibt es eine Empfehlung für die Zukunft?
Unsere Gäste kommen zu uns, egal, ob es eine besondere Tagung oder eine Hochzeit ist, weil wir diejenigen sind, die zu diesen Themen Profis sind und die Erfahrung haben. Zum Thema Energieoptimierung und Einkaufsoptimierung kann ich nur meine Empfehlung aussprechen, das in erfahrene Hände zu geben. Und die Johannes Schuetze Holding AG hat diese Erfahrung – wir profitieren davon deutlich.
Vielen Dank für das Gespräch!
Dem Kostenblock Energie begegnen
Energiekosten steigen – und mit ihnen die Sorgen vieler Gastronomen. Während Gäste sparen und die Inflation den Konsum dämpft, explodieren hinter den Kulissen die Betriebskosten. Energie ist längst ein erheblicher Kostenblock in Gastronomiebetrieben. Diese Maßnahmen können helfen.
Quelle: Johannes Schuetze Holding AG
