Weniger Ressourcen verbrauchen, mehr bewirken – das ist die Idee hinter dem neuen Re:Source-Sortiment an nachhaltigen Abfallsäcken und Müllbeuteln von Emil Deiss. Mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet, steht Re:Source für gelebte Kreislaufwirtschaft – vom Rohstoff bis zur Tonne.
Re:Source liefert Beitrag zum Recyclingkreislauf
„Ausgezeichnete Abfallentsorgung“, so könnte man die Produktlinie Re:Source bezeichnen. Die nachhaltigen Abfallsäcke und Müllbeutel bestehen zu mindestens 80 Prozent aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR). Sie werden aus gebrauchten Materialien hergestellt und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Recyclingkreislauf. Das Ergebnis: weniger Rohstoffverbrauch, geringerer CO2-Fußabdruck, mehr Nachhaltigkeit. Das gesamte Re:Source-Sortiment wurde mit dem Blauen Engel zertifiziert, dem Umweltzeichen für besonders ressourcenschonende und umweltfreundliche Produkte.
„Für unsere Kunden ist es wichtig, nachhaltiger zu wirtschaften und ihre Klimaziele zu erreichen“, erklärt Clemens Eichler, Geschäftsführer von Deiss. „Mit Re:Source bieten wir ihnen eine Lösung, die nicht nur ökologisch überzeugt, sondern auch im Alltag durch Stärke, Qualität und Zuverlässigkeit punktet.“
Nachhaltige Qualität, die überzeugt
Re:Source steht für gelebte Nachhaltigkeit und bewährte Qualität. Die Müllbeutel und Abfallsäcke überzeugen – wie man es von Deiss kennt – durch zuverlässige Reißfestigkeit und Haltbarkeit. Ein weiterer Vorteil: Die Beutel und Säcke sind in diversen Wandstärken und verschiedenen Farben wie Blau, Schwarz, Grau, Transparent, Gelb, Rot, Grün und Natur erhältlich. So lässt sich das eigene Abfallsystem individuell gestalten und effizient steuern.
Die Produktlinie umfasst Müllbeutel und Abfallsäcke von sechs bis 360 Liter. Sie eignen sich für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche und sind durch ihre Vielfältigkeit ideal für Sanitär- und Küchenabfälle in der Gastronomie und Hotellerie.
Mit Re:Source untermauert Deiss einmal mehr seine Rolle als Innovationsführer für nachhaltige Abfalllösungen. Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit müssen kein Widerspruch sein – im Gegenteil sie ergänzen sich perfekt.
Quelle: Emil Deiss
