Die Ausgabe 5|2024 des Gastro-Fachmagazins 24 Stunden Gastlichkeit steckt voller Inspirationen, Wissen und Tipps.
Quelle: B&L MedienGesellschaft

Die neue 24 Stunden Gastlichkeit ist da!

Die Ausgabe 5|2024 des Gastronomie-Fachmagazins 24 Stunden Gastlichkeit läutet den Spätsommer ein! Passend dazu gibt es einige Inspirationen, die Ihnen als Gastgeber im Betriebsalltag helfen können, Mit dabei sind folgende Schwerpunktthemen:

  • DessertsKrönender Abschluss: Desserts sind mitunter richtige Kunstwerke. Doch was braucht es, damit auch Sie ein solches Kunstwerk auf den Teller bringen können? Sebastian Kraus, einstiger Patissier des Jahres, verrät es – ab Seite 16.
  • Spültechnik – Wo bleibt der Mitarbeiter? Warme, feuchte Luft, monotone Bewegungen – wie kann der Arbeitsplatz an der Spülmaschine ergonomischer gestaltet werden? Die Antwort gibt es ab Seite 36.

Wettbewerb: Wer wird Koch des Jahres 2024?

Sechs Spitzenköche dürfen im Oktober ihre kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, während sie in einem knallharten Wettbewerb gegeneinander antreten. Entstehen werden dabei innovative Geschmackskombinationen, aber auch traditionelle Gerichte mit einem modernen Dreh. Vor den Augen einer hochkarätigen Jury, bestehend aus renommierten Gastronomie-Experten und Gourmet-Kritikern, kommt es auf der Bühne zu einem epischen Showdown, der die Grenzen der Kochkunst neu definiert.

Doch wer sind eigentlich die sechs Finalisten, die um den Titel „Koch des Jahres 2024“ kämpfen, wo kommen sie her und wie kamen sie in die Branche? Wir stellen die Ausnahmetalente ab Seite 10 vor.

Erfolgskonzepte: 24 Stunden Gastlichkeit vor Ort

Auch in der Ausgabe 5|2024 stellen wir gastronomische Betriebe und ihre Konzepte vor:

  • Scirocco, Berlin: Sie gilt als eine der besten Berliner Adressen: der Ku’damm im mittleren Abschnitt. Mit der dortigen Eröffnung der Brasserie „Scirocco“ brachte die Peak Hospitality GmbH im Mai 2024 ihr neustes Projekt an den Start – ab Seite 26.
  • DiningRuhm, Wien (A): Nikkei heißt die kulinarische Fusionsküche japanischer Einwanderer in Peru. Sascha und Marcel Ruhm zelebrieren sie in ihrem Restaurant in Wiens 4. Bezirk auf ihre Art jeden Tag neu – ab Seite 28.
  • Wachter Foodbar, Prien am Chiemsee: In Prien am Chiemsee hat Dominik Wachter 2022 die Wachter Foodbar eröffnet, die sich durch eine nachhaltige und regionale Küchenphilosophie auszeichnet. Sie basiert auf der ganzheitlichen Verwertung von Lebensmitteln – ab Seite 30.
  • Fat Monk, München: Die Eröffnung des Stores am Kaufingertor in München markiert den Startschuss für die Expansion des urbanen Bowl-Konzeptes Fat Monk – Deli Bowls in Süddeutschland und bringt damit die bewährte kulinarische und gastronomische Expertise aus Österreich auf den deutschen Markt – ab Seite 32.
  • Steel Vintage Bikes Café, Berlin: Den Geruch von Fahrradreifen und einen Hauch Kettenölduft nimmt man hier nur am Eingang der Fahrradwerkstatt wahr. Wer im benachbarten „Steel Vintage Bikes Café“ sitzt, ist umgeben von chic restaurierten Rennrädern, dem Aroma frisch gebrühten Kaffees und dem Duft feiner Pancakes – ab Seite 34.
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Quelle: 24 Stunden Gastlichkeit

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